Nachrichten & Veranstaltungen

Juni 2017

E-Bikegutschein Verlosung auf dem Monnem Bike Festival

Passend zum großen Monnem Bike Festival haben wir am 10. Juni unter den Teilnehmer_innen unserer Studie einen E-Bikegutschein im Wert von 1000€ verlost. Die glückliche Gewinnerin kann sich nun hoffentlich möglichst bald über eine zügige, umweltfreundliche Alternative zum Auto freuen. Den Gutschein konnten wir mit freundlicher Unterstützung der Klimaschutzleitstelle Mannheim und der Klimaschutzagentur Mannheim bereitsstellen.

Das Bild zeigt Tina Götsch, die Leiterin der Klimaagentur Mannheim, mit der Gewinnerin des E-Bikegutscheins der unter allen Teilnehmerinnen der HOPE-Studie verlost wurde. Quelle: Amtsblatt Stadt Mannheim

Tina Götsch, Klimaagentur Mannheim, mit der Gewinnerin des Gutscheins. Quelle: Klimaschutzagentur Mannheim


Artikel im Mannheimer Amtsblatt zur Verlosung

Juni 2017

Projekttreffen in Sogndal

Anfang Juni stand das letzte große Treffen des Forschungskonsortiums an, dieses mal in Sogndal, Norwegen. In den Räumen von Vestlandsforsking besprachen wir unter anderem zahlreiche Veröffentlichungen, die im Laufe des Projektes bereits erschienen sind oder noch erscheinen werden. Hierfür wurden nochmals Ideen ausgetauscht und Verbesserungsvorschläge gemacht. Zusätzlich hatten wir noch zahlreiche neue Ideen, die jetzt umzusetzen sind.

Auf dem Treffen Anfang Juni 2017 wurden Entwürfe für Publikationen diskutiert.

Auf dem Treffen Anfang Juni 2017 wurden Entwürfe für Publikationen diskutiert.

Oktober 2016

Befragungen in Mannheim fast abgeschlossen

 
Nach zahlreichen Rückmeldungen haben wir unsere Befragungen nun fast abgeschlossen. Herzlichen Dank noch mal an alle Teilnehmerinnen, die sich für uns Zeit genommen haben.

Es liegen erste interessante Ergebnisse vor, die im November mit dem politischen Beratungsgremium besprochen werden. Dabei werden neben der Auswertung der Befragung auch die politischen Gegebenheiten in Mannheim diskutiert. Nach einer gründlichen Analyse erwarten wir erste Veröffentlichungen der Ergebnisse im Jahr 2017.

Oktober 2016

Projekttreffen in Marseille

 
Wie in vielen Großprojekten geht auch in HOPE nicht alles nur online. Daher trafen wir uns im Oktober in Marseille, um mit unseren Partnern aus Frankreich, Norwegen und Schweden die ersten Ergebnisse unserer Befragungen zu besprechen. Das Arbeitstreffen fand im Centre Norbert Elias statt. Dabei wurden unter anderem Unterschiede zwischen den Ländern angesprochen, die unterschiedlichen Probleme in der Datensammlung ausgetauscht und ein weiteres Vorgehen für die qualitativen Befragungen von HOPE verabredet.

Gleichzeitig konnten sich die verschiedenen Arbeitsgruppen noch einmal konzentriert mit ihren Aufgabenbereichen befassen. So wurden die Pläne für die politischen Beratungsgremien überarbeitet, weitere Publikationen geplant und die Forschungsfragen und Hypothesen verfeinert.

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Mai 2016

Start der Studie in Mannheim, Aix-en-Provence, Bergen und Umea!

 

Februar 2016

Projekttreffen in Umea, Schweden

Bei unserem Projekttreffen mit unseren Partnern aus Frankreich, Norwegen, und Schweden in Umea diskutierten wir die Ergebnisse unserer Pilotstudie. Darauf aufbauend beschlossen wir Anpassungen und Veränderungen für den Fragebogen, unsere Software und den Interviewprozess. Diese Änderungen setzten wir in den folgenden Monaten um.

Dezember 2015

Pilotstudie in Mannheim

 

Oktober 2015

Präsentation des HOPE-Projektes in Mailand

 

September 2015

Zweites Treffen der Arbeitsgruppe „Software & Fragebogenentwicklung“ in Paris

 

Erste Sitzung des politischen Beratungsgremiums in Mannheim

Am Freitag, dem 25. September 2015 fand die erste Sitzung des politischen Beratungsgremiums für unser HOPE-Projekt in Mannheim statt. Das Übergeordnete Ziel der Veranstaltung war es bereits in einer sehr frühen Phase innerhalb eines Forschungsprojektes den Transfer von Erkenntnissen zwischen Wissenschaft und Politik zu fördern.

Die Gremiumsmitglieder tauschten sich intensiv über die mögliche Einbindung privater Haushalte in die Klimapolitik der Stadt Mannheim aus. Dabei stellte das Forscherteam vor wie und in welchem Umfang die Bereitschaft und Einstellung privater Haushalte gemessen und bewertet werden. Die eingeladenen Experten aus den Bereichen Klimaberatung, Politik und öffentlicher Verwaltung trugen ihrerseits vor welche Maßnahmen zur Beteiligung der Bevölkerung in Mannheim bereits gefördert werden (z.B. Energieberatung für private Haushalte, Vergabe von Prämien zum Austausch älterer Haushaltsgeräte gegen energieeffiziente Modelle). Damit einhergehend teilte die externe Expertengruppe dem HOPE-Projektteam mit welche Forschungsergebnisse relevant sind, um Klimapolitiken in Zukunft besser zu planen aber auch durchzuführen. Ein Beispiel dafür ist die derzeitige Informiertheit über laufende oder vergangene Maßnahmen wie „GRÜNTATEN“ oder „Mit dem Rad zur Arbeit“.

An der Sitzung des politischen Beratungsgremiums nahmen Vertreter der Klimaschutzleitstelle der Stadt Mannheim, der Partei Bündnis 90/Die Grünen, des Institutes für Energie- und Umweltforschung Heidelberg und der Organisation Klima Bündnis teil.

Die nächste Sitzung des Beratungsgremiums in Mannheim wird im Mitte 2016 stattfinden.

 

August 2015

Durchführung eines kognitiven Tests zur Überprüfung des Fragebogens

 

April 2015

Das erste Treffen der Arbeitsgruppe „Fragebogen-Entwicklung“ in Marseille

9 Marseille Workpackage 1 MeetingDie Arbeitsgruppe hat sich getroffen, um einen Fragebogen zu entwickeln, der dazu dienen soll über den Konsum privater Haushalte Rückschlüsse über ihren CO2 Fußabdruck ziehen zu können. Es wurde diskutierte für welche Produkte, die ein Haushalt konsumiert, Emissionswerte vorliegen. Im Anschluss kann ermittelt werden, ob und in welchem Ausmaß eine Konsumveränderung zu einer Reduktion an Treibhausgasemissionen führt. Damit einhergehend wurde in der Expertengruppe diskutiert, welchen finanziellen Einsparungspotentialle Konsumveränderungen haben, um mögliche wirtschaftliche Anreize zu diskutieren. In einem nächsten Schritt stellte sich die Frage, wie sich das Konsumverhalten auf die Gesundheit privater Haushalte auswirkt. Daran anschließend hat sich das Team mit der praktischen Umsetzung der Haushaltsbefragung befasst, wie zum Beispiel: die Kontaktaufnahme mit privaten Haushalten, gewünschte Anzahl befragter Haushalte, wichtige Datensschutzbestimmungen und Lösungen zur Datenspeicherung.

Februar 2015

Eröffnungsveranstaltung des HOPE-Projektes in Heidelberg

Das HOPE ConsortiumUnser Konsortium: (v.l) Valérie Louis, Carlo Aall, Maria Nelsson, Paul Wilkinson, Emmanuel Gœtz, Raïssa Sorgho, Ghislain Dubois, Rainer Sauerborn, Françoise Benevise, Dorian Litvine, Alina Vandenbergh, Marta Baltruszewicz, Angela Häfner. Es fehlen Carine Barbier und Frédéric Neuendorf.